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Spezialeinsatzkommando nimmt mutmaßliche Erpresser in Schweinfurt fest

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SCHWEINFURT – Ein Fall von versuchter räuberischer Erpressung führte am Dienstagabend zu einem Großeinsatz der unterfränkischen Polizei. Fünf Tatverdächtige wurden bei einem fingierten Geldübergabe-Termin durch ein Spezialeinsatzkommando festgenommen.

Gewaltandrohung gegen 49-Jährigen – Polizei greift ein
Die Kriminalpolizei Schweinfurt ermittelt gegen mehrere Verdächtige, die einen 49-jährigen Mann aus dem Raum Schweinfurt unter Druck gesetzt haben sollen. Dabei wurde dem Opfer laut bisherigen Erkenntnissen angedroht, dass ihm körperliche Gewalt drohe, falls er seine Schulden nicht begleiche.

Um die mutmaßlichen Täter zu überführen, wurde ein fingierter Geldübergabe-Termin auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants organisiert. Da eine Bewaffnung der Verdächtigen nicht ausgeschlossen werden konnte, kam ein Spezialeinsatzkommando zum Einsatz.

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Durchsuchungen in mehreren Objekten – Ermittlungen laufen
Nach der Festnahme durchsuchte die Polizei insgesamt sieben Objekte in der Region Main-Rhön und im angrenzenden Oberfranken. Dabei wurden verschiedene Beweismittel sichergestellt, die nun ausgewertet werden.

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Die Kriminalpolizei Schweinfurt führt die weiteren Ermittlungen in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt. Die genaue Tatbeteiligung der Festgenommenen wird derzeit geprüft.

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